Logo Helmut Eisel – Talking Clarinet
Portraitfoto Helmut Eisel

“Rhapsody for an Unknown Klezmer” – Talking Clarinet meets Orchestra

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Beschreibung

Helmut Eisel, Klarinette
Württembergische Philharmonie Reutlingen
Dirigent: Daniel Huppert
chooories des Liederkranz Reutlingen / sing kids und capoda des Gesangsvereins Raidwangen (Einstudierung: Thomas Preiß)

Two Sides of Jerusalem (Helmut Eisel) – Ursulas Freilach (Helmut Eisel) – Rhapsody for an Unknown Klezmer (Helmut Eisel) – Hot & Cool (Helmut Eisel) – Trolls Freilach (Helmut Eisel) – Kol Nidrei (Max Pruch / Bearb. Helmut Eisel) – Babsis Freilach (Helmut Eisel)

Helmut Eisels “Rhapsody for an Unknown Klezmer” geht auf Erfahrungen und Erlebnisse bei zahlreichen Israel-Besuchen sowie auf seine Freundschaft mit Giora Feidman zurück, auf dessen Anregung der Titel “Phoenix” entstand. Gemeinsam mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen unter der Leitung von Daniel Huppert präsentiert die gleichnamige CD Klezmer im sinfonischen Format, wobei die Klarinette zum Sprachrohr eines Dialogs zwischen den Kulturen wird.
Zentrales Stück ist Helmut Eisels “Rhapsody for an Unknown Klezmer”, die er den im Holocaust verfolgten und ermordeten Klezmorim widmet und in der er ihr musikalisches Vermächtnis in der Gegenwart weiterleben lässt.
Umrahmt wird die “Rhapsody” von Titeln wie “Babsis Freilach”, “Hot & Cool” oder “Trolls Freilach”, die Helmut Eisel bereits zuvor in diversen Bandbesetzungen eingespielt und nun auch für Klarinette und Orchester vorlegt.
Ruhepol der CD ist daneben eine Bearbeitung von Max Bruchs berühmtem “Kol Nidrei”, das Helmut Eisel aus der ganz persönlichen Perspektive eines Klezmermusikers auf der Bassettklarinette interpretiert.

Animato, 2016

Hörproben:

Trolls Freilach:

Kol Nidrei:

Rhapsody for an Unknown Klezmer, Ausschnitt 1:

Rhapsody for an Unknown Klezmer, Ausschnitt 2:

Rhapsody for an Unknown Klezmer, Ausschnitt 3 (Phoenix):

Two Sides of Jerusalem:

© 2024 Helmut Eisel & Andi Buchner